Das Leben in so einer großen Gruppe ist nicht ganz einfach. Man muß eigene Interessen öfters zurückstellen und überlegen, was am besten für die Gruppe ist.

Gruppe in San Francisco

 

Man kann nicht immer nur an sich selbst denken, sondern muß auch die anderen berücksichtigen. Doch ein Leben in einer Gruppe hat auch viele Vorteile.

Unsere Gruppe verstand sich insgesamt sehr gut. Natürlich gab es jemanden den man mehr oder weniger mochte, auch mochte man jemanden vielleicht am Anfang der Fahrt mehr als am Ende, aber das läßt sich während einer so langen Zeit wie drei Monate und fast Tag und Nacht zusammen wohl nur sehr schwer vermeiden. Vor allem, wenn man sich vorher kaum kennt und eigentlich jeder einen anderen Charakter hat. Doch aufgrund der vielen verschiedenen Personen und unseren unterschiedlichen Macken wurde die Fahrt auch so lustig und interessant. Wenn man jemanden überhaupt nicht ausstehen konnte fuhr man eben den Tag über alleine oder suchte sich die aus, mit denen man sich verstand.

Nach diesem Prinzip teilten wir auch die Zelte auf und bekamen nie richtigen Krach in der Gruppe.